1. Herren Spiel gegen Fortuna Pankow
Pommerencke knackt das Abwehrbollwerk!
Von Sekunde Eins machten die Gäste von Fortuna Pankow klar, dass sie sich heute aufs Verteidigen beschränken würden. Unsere Gegner standen sehr tief, ließen uns anlaufen und fingen schon in der Anfangsphase mit dem Zeitspiel an. Wir fanden dagegen kein wirksames Mittel und kamen erst nur von außerhalb des Strafraums zu Abschlüssen. Gefährlicher wurde es, wenn wir anfingen zu kombinieren, allerdings blieben wir in der ersten Halbzeit stets an der vielbeinigen Pankow-Defensive hängen. Die Konter der Gäste blieben ebenfalls ungefährlich und so sahen die Zuschauer ein zerfahrenes Spiel in eine Richtung.
In der zweiten Hälfte ging es weiter wie gehabt: Wir rannten an und Pankow zerstörte die Angriffsbemühungen. Wir kamen zwar zu vielen Halbchancen, aber es fehlte weiterhin die letzte Genauigkeit. Pommerencke, Schareina und Komm per Fallrückzieher hatten dabei noch die besten Gelegenheiten. Ein gefährlicher Fernschuss hätte beinahe den Spielverlauf zugunsten von Fortuna Pankow auf den Kopf gestellt, doch glücklicherweise touchierte der Ball nur die Latte.
Uns lief die Zeit davon. Coach Mansfeld wechselte immer offensiver und wir stellten auf Dreierkette um, um den Heimsieg zu erzwingen. Und ein Highlight hatte die Partie tatsächlich noch zu bieten: Mit Beginn der Nachspielzeit schnappte sich Pommerencke den Ball und knallte ihn ansatzlos aus 25 Metern in den rechten Knick. Die späte Erlösung und der Schlüssel zu drei hochverdienten Punkten, denn den Gästen fiel daraufhin keine Antwort mehr ein.
Wir springen durch den Heimsieg und die zeitgleiche Niederlage von Eintracht Südring auf den zweiten Tabellenplatz und sind mittendrin im Aufstiegsrennen. Die Saison geht auf die Zielgerade und kommenden Sonntag (14.04., 14:00 Uhr) geht es weiter im Heimspiel gegen den SSC Teutonia II. Seid wieder dabei wenn es heißt: Ein Team – ein Ziel!
Von Sekunde Eins machten die Gäste von Fortuna Pankow klar, dass sie sich heute aufs Verteidigen beschränken würden. Unsere Gegner standen sehr tief, ließen uns anlaufen und fingen schon in der Anfangsphase mit dem Zeitspiel an. Wir fanden dagegen kein wirksames Mittel und kamen erst nur von außerhalb des Strafraums zu Abschlüssen. Gefährlicher wurde es, wenn wir anfingen zu kombinieren, allerdings blieben wir in der ersten Halbzeit stets an der vielbeinigen Pankow-Defensive hängen. Die Konter der Gäste blieben ebenfalls ungefährlich und so sahen die Zuschauer ein zerfahrenes Spiel in eine Richtung.
In der zweiten Hälfte ging es weiter wie gehabt: Wir rannten an und Pankow zerstörte die Angriffsbemühungen. Wir kamen zwar zu vielen Halbchancen, aber es fehlte weiterhin die letzte Genauigkeit. Pommerencke, Schareina und Komm per Fallrückzieher hatten dabei noch die besten Gelegenheiten. Ein gefährlicher Fernschuss hätte beinahe den Spielverlauf zugunsten von Fortuna Pankow auf den Kopf gestellt, doch glücklicherweise touchierte der Ball nur die Latte.
Uns lief die Zeit davon. Coach Mansfeld wechselte immer offensiver und wir stellten auf Dreierkette um, um den Heimsieg zu erzwingen. Und ein Highlight hatte die Partie tatsächlich noch zu bieten: Mit Beginn der Nachspielzeit schnappte sich Pommerencke den Ball und knallte ihn ansatzlos aus 25 Metern in den rechten Knick. Die späte Erlösung und der Schlüssel zu drei hochverdienten Punkten, denn den Gästen fiel daraufhin keine Antwort mehr ein.
Wir springen durch den Heimsieg und die zeitgleiche Niederlage von Eintracht Südring auf den zweiten Tabellenplatz und sind mittendrin im Aufstiegsrennen. Die Saison geht auf die Zielgerade und kommenden Sonntag (14.04., 14:00 Uhr) geht es weiter im Heimspiel gegen den SSC Teutonia II. Seid wieder dabei wenn es heißt: Ein Team – ein Ziel!